Samstag, 12. März 2011

Die aktuelle Bewegung der Welt

Die erschütternde Welt und unsere einzige Rettung vor der Angst
Erschütternde Nachrichten erreichen uns aus Japan. Ein riesiges Erdbeben. Gefahr von erneuter Ausbreitung radioaktiver Strahlen. Ein Flutkatastrophe und viele tote, verletzte, heimatlose. Erschreckende Bilder erreichen uns. Das wirft Fragen auf! Abgesehen davon, dass man nicht einmal weiß was wirklich Tatsache ist und was von der Regierung vertuscht wird. (Besonders im asiatischen Bereich nicht.)
-Kann so etwas auch bei uns passieren? – Natürlich! Wir haben sogar Atomkraftwerke des gleichen Bautyps. Auch wenn wir nicht so Erdbebengefährdet leben ist es dennoch möglich, dass eines ausbricht. Erdplatten können sich überall verschieben,
-Können eventuelle Strahlungen aus Japan auch zu uns gelangen? – Derzeit unwahrscheinlich, da die Windrichtung dem widerspricht, aber wenn wir an Tschernobyl denken… die Strahlungen haben sich auch über ganz Europa verbreitet!
-Wie sicher leben wir eigentlich hier? – Besonders in den letzten Jahren, Monaten, Wochen hat man doch immer wieder das Gefühl, dass die schlimmen Nachrichten sich häufen. Kriege sind nicht mehr „das weltbewegendste Problem“. Wir haben scheinbar noch größere. (größere als Krieg???)
-Wie nahe sind wir dem Weltuntergang eigentlich schon? Und was ist unsere Konsequenz?
-Und dennoch. Ist Deutschland nicht ziemlich sicher? - Abgesehen von unserer derzeit recht unkompetenten (und vor allem unbeständigen) Politik, scheint hier doch nicht viel zu passieren, oder? Naturkatastrophen haben uns in den letzten Jahren selten getroffen und auch Kriege haben wir nun schon eine Weile akut nicht zu spüren bekommen.
-Aber wie schnell kann sich das ändern? – Niemand weiß es wirklich. Wir leben in großer Unsicherheit, die manchmal sehr beängstigend sein kann! Wo können/sollten wir uns schützen? Welche Dinge können uns wirklich etwas anhaben? Ist der Verlust etwas oder jemandem geliebten unsere größte Gefahr? Oder haben wir Sorge nicht versorgt zu sein, falls der Strom mal ausfällt? Vielleicht ist auch die Vorsorge für den Fall, dass wir fliehen müssen unsere größte Sorge?
Oder verdrängen wir all das und Leben jeden Tag neu in uns nicht betreffender Unsicherheit?
Wie gehen wir mit solchen Nachrichten um?
Es gab eine zeit, in der sich demonstrativ keine Nachrichten mehr gesehen habe. Ich habe es nicht ertragen zusehen zu müssen, wie unsere Welt kaputt geht und ich nicht wusste, was ich dagegen tun könnte.
Inzwischen habe ich ein Rezept gegen diese Ängste: Gebet.
Gott weiß um alles was mich bewegt und berührt.
Er kann Frieden schenken, wenn alles um uns herum nicht friedlich ist.
Am wichtigsten ist doch, dass wir wissen, dass wir zu ihm gehören, oder?
Warum bewegen uns Meinungsverschiedenheiten oftmals so sehr, wenn das doch gar nicht so wichtig ist. Römer 14,1: Nehmt den Schwachen im Glauben an, ohne über Gewissensfragen zu streiten. Wir sollten in diesen Zeiten zusammenhalten und uns zum Beten treffen, statt zu ignorieren! Deshalb nun noch ein Zeugnis: Beten hilft!
                Vor ein paar Tagen erreichte uns die Nachricht, dass von einer Freundin und derer Freunde Bekannten ;-) die 9-jährige Tochter Krebs habe. Sie war bereits 3 Mal ins Koma gefallen, obwohl ihr Zustand sich zwischendurch eigentlich verbessert hatte. Die Eltern erfuhren an diesem Tag, dass die Geräte, an der ihre Tochter hing am nächsten Tag abgestellt werden sollten. Wir waren schockiert und fingen an für sie zu beten.
Später erfuhren wir, dass das Mädchen am nächsten Morgen ihre Augen geöffnet hat.
Mir laufen immer noch Schauer über den Rücken, wenn ich daran denke, was unser Gebet bewirkt hat! Ich bin ganz sicher, dass es Gott war, der gewirkt hat! DANKE =)

1. Kor 15, 55-58: Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg? Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz. Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus! Darum, meine geliebten Brüder, seid fest, unerschütterlich, nehmt immer zu in dem Werk, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist im Herrn!

Bewahrt Jesus im Herzen und glaubt an den Tod und die Auferstehung Jesu und unsere Erlösung durch ihn! Dann kann euch der Tod nichts mehr anhaben!

Offenbarung 22,7: Siehe, ich komme bald! Glückselig, wer die Worte der Weissagung dieses Buches bewahrt!
22,20-21: Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald! Amen – Ja, komm, Herr Jesus! Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.

-Einige Gedanken zu den aktuellen Weltbewegungen und unser einzigen Rettung, geschrieben von
Nora

P.S: Danke fürs Lesen. Ich bin gern bereit auf Kommentare einzugehen. Und eine Diskussion in Gang zu bringen.
P.P.S: Alle Bibelzitate entstammen der Schlachter 2000 Übersetzung

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen