Herzlich Willkommen liebe Leserin, lieber Leser! Hier findest du immer das neueste von mir: insbesondere Alltagsgedanken, (Selbst-)Beobachtungen und Erkenntnisse. Fiktive Texte findest du in meinem Zweitblog "Lyrik, Epik, Dramatik" dessen Verweis ihr in der zweiten Spalte unter diesem Text findet. In diesem Sinne, viel Spaß beim Lesen, Nachdenken und kommentieren :~)
Mittwoch, 15. September 2010
kinder, Kinder, KINDER!!! (und über ihre Gemeinschaftsförderungen)
Freitag, 10. September 2010
Apell zum "um sich selbt kümmern"
Heute ein Post vom Krankenbett.
Wie ich es hasse Krank zu sein! Manchmal denkt man sich, wenn man Krank wäre und nicht zur Schule müsste, könnte man so vieles machen, aber in der Realität sieht das ganz anders aus! Ich war in den letzten Tagen ziemlich angeschlagen, aber jeder in meiner Stufe, der nicht komplett dumm ist, geht trotzdem zur Schule. Wer hat schon Lust dieses Prozedere durch zu machen und von sämtlichen Lehrern und Eltern abwechselnd Unterschriften einzufordern? Der Haken daran ist bloß, dass alle Krank zur Schule gehen und sich gegenseitig anstecken und außerdem eigentlich nicht unbedingt lernfähig sind. Aber wenn man den Stoff verpasst ist es meistens doch schwerer ihn auf zu holen, als wenn man wenigstens anwesend war. Auf die Dauer geht das leider nicht gut. Ich bin heute zu Hause geblieben, weil es nicht mehr ging. Mein Körper schrie heute Morgen nach Ruhe! Inzwischen bin ich fähig ab und an mich auf etwas zu konzentrieren, solange ich mich danach wieder erhole, mit anderen Worten ich muss gleich abbrechen und mich ausruhen, weil meine Kopfschmerzen schon wieder stärker werden.
Damit spreche ich übrigens ein anderes Phänomen an:
Wenn man anfängt sich mit sich selbst auseinander zu setzen, sich kennen lernt, kann man wesentlich besser arbeiten. Wenn man ein Problem hat und es nicht benennen kann, schränkt das stark ein.
Ich hatte über Jahre hinweg Kopfschmerzen, weil kein Arzt wusste woher sie kommen. Als dieses Problem gelöst werden konnte, konnte ich ohne unter Aussetzung ständiger schmerzen leiden zu müssen, mich viel besser auf die Schule konzentrieren. Psychisch ist es dasselbe. Wenn jemand andauernd psychischem Druck ausgesetzt ist, weil er irgendwo Probleme hat, wird er nicht so lernfähig sein, wie er es wäre, wenn dieses Problem gelöst wäre.
Denkt ganz genau nach, ob ihr zu den richtigen Zeiten genügend esst und trinkt, ob es Beschwerden gibt, die sich vielleicht verändern lassen, ob euer Immunsystem stark genug ist, sich gegen die Vieren der Umwelt zu wehren, oder ob ihr vielleicht nicht genügend Sport macht.
Wie sieht es in euerem Sozialen Umfeld aus? Kann die Familie euch den Rücken decken, wenn ihr es braucht? Wenn nicht, warum sprecht ihr es nicht an? Sind die Freundschaften die man hat gesund? Gibt es vielleicht Dinge die euch nicht gut tun, die in einer guten Freundschaft anders laufen sollten? Beruht die Freundschaft wirklich auf Gegenseitigkeit, oder versucht ihr es andauernd allen anderen recht zu machen und kommt dabei selbst zu kurz?
Man kann darüber ewig nachdenken, was nicht schadet, aber man darf es auch nicht übertreiben ;-)
Ich hoffe, dass mein Körper morgen wieder mitspielt. Wenn nicht, kann ich es nicht ändern, dass ich spätestens Sonntagmorgen trotzdem unterwegs bin und darauf freue ich mich auch!
Ich fahre zu einer Taufe! =)
Aber heute heißt es erstmal ausruhen.
Damit mein Körper wieder arbeitsfähig wird ;-)
Ich hoffe meine Kopfschmerzen haben den Post nicht zu sehr beeinflusst und wünsche euch viel Gesundheit und Weisheit im Umgang mit euch selbst =)
Krank sind Momentan echt zu viele Leute!
Alles Gute
Eure Nora
Samstag, 4. September 2010
Willkommen in der Oberstufe...richtig?
Ich bin halt doch immer noch das brave Mädchen von nebenan ;-)